Informationen zum Bürgerentscheid


30.07.2015 1. Bürgermeister Robert Ruber und IHC-Vorsitzender Bernd Maier zum Bürgerentscheid über das Begegnungszentrum am 11. Oktober

Über den Bau des geplanten Begegnungszentrums wird in einem Bürgerentscheid abgestimmt. Nach Feststellung der Rechtmäßigkeit des Bürgerbegehrens durch das Landratsamt legte der Gemeinderat am Dienstag in seiner Sitzung den Termin für den 11. Oktober fest.

Der Gemeinderat hatte in seiner Sitzung vom 1. Juli zwar den Bau des Begegnungszentrums befürwortet, allerdings war einen Tag zuvor eine Unterschriftenliste zu einem Bürgerbegehren eingegangen. Das Landratsamt stellte in seiner rechtlichen Prüfung nun fest, dass mit 174 Unterschriften (eine ungültig) das notwendige Quorum (zehn Prozent der Einwohner) erreicht wurde. Auch die Vertreterbenennung (es handelt sich um einen Alleininitiator) war mit nur einer Person ausreichend.

Allerdings schrieb das Landratsamt in seiner Stellungnahme auch davon, dass die Begründung des Initiators auf seiner Unterschriftenliste „sehr vage, aber ausreichend sei.“ 1. Bürgermeister Robert Ruber sprach am Dienstag ebenfalls von „Teilwahrheiten.“. Es werde versucht, auf die Entscheidung der Bürger Einfluss zu nehmen. „Investitionen in Millionenhöhe hört sich danach an, als würden mehrere Millionen an Kosten entstehen, dabei weiß jeder, wie viel die Gemeinde zu tragen hat.“ Auch dass der EC die Sommerstockbahnen und der Burschenverein die Container mit Freisitz verliere, sei vage. „Ich frage mich, was da vernünftiger ist – eine Containerlösung oder ein festes Gebäude für den Burschenverein und eine ganzjährig nutzbare Spiel- und Trainingsfläche für den EC Atting statt einer Bahn, die nur bei schönem Wetter nutzbar ist.“

Das Begegnungszentrum würde die Vereine EC Atting (Stockbahn), IHC Atting (Spielfläche für Inline-Skaterhockey), Sportschützen Atting (Kleinkaliberschießbahn) und Burschenverein Atting (Jugendheim) beherbergen. Außerdem würde sich ein Physiotherapeut ansiedeln, es würde Platz für eine Mädchengruppe geschaffen und in den Außenanlagen ein Bewegungspark entstehen. Die Kosten wurden auf zwei Millionen Euro beziffert. Es gibt zwei Fördermöglichkeiten, die sich zwischen 360.000 Euro und (gut) rund 800.000 Euro (hierzu Entscheidung im April) bewegen. Darüber hinaus legte Ruber in der letzten Sitzung dar, dass durch zu erwartende Einnahmen in der Gemeinde alle entstehenden Baukosten und die Baukosten für die geplante Generalsanierung des alten Schulgebäudes binnen drei Jahren zurückerwirtschaftet seien. Kreditaufnahmen für beiden Maßnahmen seien keinesfalls erforderlich.

Die betroffenen Vereine haben nach der Sitzung bereits angekündigt, umfangreiche Informationsmaßnahmen vor der Wahl am 11. Oktober (Briefwahl ist möglich) durchführen zu wollen. Gemeinsame Vorgespräche sind bereits erfolgt. „Wir haben mit dieser Entscheidung gerechnet, nun haben wir zusammen mit allen Attinger Vereinen, zweieinhalb Monate Zeit, die Attinger Bürger von dem Begegnungszentrum zu überzeugen“, sagte Bernd Maier, 1. Vorsitzender des IHC Atting. „Wir alle vom IHC werden alles daran setzen, einen positiven Ausgang zu erzielen, denn es geht um die blanke Existenz unseres nun 17-jährigen Vereins.“ Dieser stünde in naher Zukunft ohne Spielstätte dar. Aufgrund der Flüchtlingsunterbringung in den Ausstellungshallen in Straubing können Zweitbundesligamannschaft und Nachwuchsabteilung (allein der Nachwuchs mit ca. 100 Kindern) voraussichtlich das komplette Jahr 2015 nicht mehr trainieren.

Auch der Burschenverein benötigt einen Ersatz für die in die Jahre gekommenen Container, der EC wünscht sich seit vielen Jahren eine überdachte Stockbahn. Auch Bürgermeister Ruber kündigte an, in den nächsten Wochen die Bürger umfassend über das Projekt zu informieren. Bei einem Bürgerentscheid ist die gestellte Frage in dem Sinn entschieden, in dem sie von der Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen beantwortet wurde, sofern diese Mehrheit mindestens 20 Prozent der Stimmberechtigten beträgt.

Text, Foto: Michael Bauer

Bürgerentscheid am 11. Oktober


29.07.2015 Das Landratsamt hat entschieden, dass das Bürgerbegehren rechtmäßig durchgeführt wurde. Über das Begegnungszentrum wird nun am 11. Oktober im Bürgerentscheid abgestimmt.
Wie erwartet wird über den Bau des Begegnungszentrums in einem Bürgerentscheid abgestimmt. Nach Feststellung der Rechtmäßigkeit durch das Landratsamt legte der Gemeinderat der Gemeine Atting am Dienstag in seiner Sitzung den Bürgerentscheid für Sonntag, den 11. Oktober fest. Stimmberechtigt sind alle Attinger Bürger, Briefwahl ist ebenfalls möglich.

„Wir haben mit dieser Entscheidung gerechnet, nun haben wir zusammen mit allen Attinger Vereinen, zweieinhalb Monate Zeit, die Attinger Bürger von dem Begegnungszentrum zu überzeugen“, sagte 1. Vorsitzender Bernd Maier. „Wir alle vom IHC werden alles daran setzen, einen positiven Ausgang zu erzielen, denn es geht um die blanke Existenz unseres nun 17-jährigen Vereins.“

In den kommenden Tagen und Wochen werden Gespräche mit den Vereinen EC Atting, Sportschützen Atting und Burschenverein Atting stattfinden – erste Vorgespräche wurden bereits am vergangenen Wochenende bei der Dorfmeisterschaft des EC geführt. Danach werden verschiedene Aktionen in der Gemeinde durchgeführt, mit denen die Bürger über die Wichtigkeit des Bauvorhabens für alle Vereine informiert werden. Das ca. zwei Millionen Euro teure Projekt wird alle vier Vereine ganzjährig sowie eine Physiotherapiepraxis beherbergen. Es gibt zwei Fördermöglichkeiten, die sich zwischen 360.000 Euro und (gut) rund 800.000 Euro (hierzu Entscheidung im April) bewegen. Darüber hinaus legte Ruber in der letzten Sitzung dar, dass durch zu erwartende Einnahmen in der Gemeinde alle entstehenden Baukosten und die Baukosten für die geplante Generalsanierung des alten Schulgebäudes binnen drei Jahren zurückerwirtschaftet seien. Kreditaufnahmen für beiden Maßnahmen seien keinesfalls erforderlich.

Am 1. Juli hatte der Gemeinderat den Bau des Begegnungszentrums positiv beschieden. Bürgerentscheidsinitiator Thomas B. hatte im Vorfeld Unterschriften gesammelt, um den Bürgerentscheid herbeizuführen. Das Landratsamt stellte in seiner rechtlichen Prüfung nun fest, dass mit 174 Unterschriften (eine ungültig) das notwendige Quorum (zehn Prozent der Einwohner) erreicht wurde. Auch die Vertreterbenennung (der Initiator ist ein Alleininitiator) sei mit nur einer Person ausreichend.

Allerdings schrieb das Landratsamt in seiner Stellungnahme auch davon, dass die Begründung „sehr vage, aber ausreichend sei.“ Bürgermeister Robert Ruber sprach ebenfalls von „Teilwahrheiten.“. Es werde versucht, auf die Entscheidung der Bürger Einfluss zu nehmen. „Investitionen in Millionenhöhe hört sich danach an, als würden mehrere Millionen an Kosten entstehen, dabei weiß jeder, wie viel die Gemeinde zu tragen hat.“ Auch dass der EC die Sommerstockbahnen verliere und der Burschenverein die Container mit Freisitz sei vage. „Ich frage mich, was da vernünftiger ist – eine Containerlösung oder ein festes Gebäude.“ Auch Ruber kündigte an, die Bürger der Gemeinde in den kommenden Wochen noch einmal ausreichend informieren zu wollen.

Eisstock-Dorfmeisterschaft


27.07.2015 Am Samstag versuchte sich eine gemischte Mannschaft auf ungewohntem Terrain im Eisstockschießen und hatte dabei jede Menge Spaß
Am Samstag vertrat eine gemischte Mannschaft (von links Thomas Eckl, Michael Bauer, Martin Jauernig und Rocco Nagel) den IHC bei der Dorfmeisterschaft des EC Atting. Leider reichte es dabei nur zum elften Platz, aber alle hatten bei dem rund viereinhalb Stunden dauernden Turnier jede Menge Spaß und wir konnten Werbung in Sachen Hallenbau machen.

Viermal hatte man einen Sieg ganz nahe, verpasste ihn nur um einen oder zwei Punkte – zum Beispiel gegen den Burschenverein oder die EC-Jugend. Hier entwickelten sich hart umkämpfte Spiele mit Ablenkungsversuchen der Gegner oder Anfeuerungsrufen der übrigen Mannschaften. Einige Male konnte man auch einigen erfahrenen Teams Punkte abknöpfen und mit der Taktik „rein ins Haus“ größere Niederlagen vermeiden.

Wir bedanken uns bei unserem Coach Sepp Pleischl (er gewann mit seiner Mannschaft das Turnier), der uns bei nur eineinhalb Trainingseinheiten in Material und Taktik eingewiesen hat und freuen uns auf das Re-Match gegen den Burschenverein und die weiteren Spiele in der Zukunft. #‎Zamhoidn #‎AllegemeinsamfürdieHalle

Mehr Fotos vom Turnier gibt es auf unserer Facebook-Seite

Playoff-Heimrecht gesichert


26.07.2015 Die Bundesligamannschaft hat dank eines Punktgewinns beim knappen 12:13 nach Penalty-Schießen beim HC Merdingen das Heimrecht für die Playoffs sicher.
(mb) Die Siegesserie des IHC Atting ist nach acht Erfolgen zwar gerissen, aber das Heimrecht für die Playoffs ist den Wölfen nun nicht mehr zu nehmen und auch die Vorrunden-Meisterschaft ist greifbar – all das dank eines Punktgewinns beim knappen 12:13 nach Penaltyschießen (4:3, 3:2, 5:7, 0:1) beim HC Merdingen am Samstag.

„Verrückt“, war der Ausdruck den Trainer Jürgen Amann nach dem Spiel gebrauchte, das sein Team durchaus hätte gewinnen können. „Es war ein intensives und spannendes Spiel“, so der Coach weiter. „Wir ärgern uns nicht über die Niederlage, sondern freuen uns sehr über den Punkt. Merdingen hat nie aufgegeben. Wir lagen zwar immer in Führung, haben den Sack aber nicht zugemacht.“ Seiner Mannschaft habe am Schluss auch etwas die Spritzigkeit gefehlt.

Ganz anders als zu Beginn: 7:3 führten die Wölfe auf der kleine Merdinger Spielfläche, die erstmals das neue Dach bedeckte, schon nach 33 Minuten, doch die Gäste kamen heran. Dann stand es nach 51 Minuten schon 12:9 für die Wölfe, doch Treffer in der 54., 57. und 60. Minute brachten den Ausgleich. Das 12:12 durch Robert Peleikis fiel 32 Sekunden vor dem Ende.

„Es ist aber schon ein wenig schade, denn wir hatten unsere Chancen, aber das Glück hat gefehlt“, sagte der Attinger Coach. So gab es noch einen Lattenschuss oder einen vergebenen Penalty durch Tim Bernhard. Auch im Penalty-Schießen, dem ersten der Saison, lagen die Wölfe in Front, doch am Ende gewannen die Panther – übrigens genau wie vor knapp zwei Jahren. Damals endete das Spiel 11:10 für die Panther.

Und am Saisonende, da gewannen die Wölfe die Meisterschaft. Dazu braucht es aber wie damals einen Sieg. Am 1. August steigt das große Derby bei den Schwabmünchen Mammuts. „Wenn wir so spielen wie gegen Merdingen, können wir dort wieder gewinnen“, sagt Amann, der seiner ersatzgeschwächten Mannschaft für die Leistung in Merdingen ein großes Lob aussprach. „Christian Hamberger im Tor hat auch eine tolle Leistung gebracht.“ Er sprang für den verhinderten Raphael Heitzer ein und absolvierte sein Debüt in der Bundesliga.

„Wichtig ist erst einmal, dass wir das Heimrecht für die Playoffs schon sicher haben“, sagt der Coach. Weder Schwabmünchen noch Freiburg können die Wölfe, die bei 31 Zähler stehen, noch überholen. Der Tabellenzweite Krefeld hat noch die Chance auf maximal 33 Punkte. Sollten die Wölfe in Schwabmünchen ganz leer ausgehen, müsste Krefeld eine der Partien in Merdingen (8. August), Freiburg (9. August) oder zuhause gegen Freiburg (16. August) verlieren.

Merdingen: Berger - Bitsch (1/1), Petermann, Schopp, Peleikis (2/3), Kinderknecht (4/1), Bauer (1/0), Perin, Linsenmaier (3/4), Brückmann (0/1), Issler, Bräuner (1/0), Frick;
Atting: Hamberger - Tkocz (1/0), Hausner (0/2), Schreyer (2/1), Mar. Rothhammer (0/1), Nissen (1/0), Hillmeier (1/0), Bernhard (4/2), Bauer (3/2), Mat. Rothhammer, Dünnbier (0/1);
Schiedsrichter: Stumpf (Hilden), Himmelmann (Essen); Strafminuten: Merdingen 24 + 10 gegen Petermann - Atting 21 + 10 gegen Schreyer; Zuschauer: 85

Text: Michael Bauer, Foto: Marco Feigl

Schweres Auswärtsspiel in Merdingen


23.07.2015 Zwei Spiele sind es noch in der Hauptrunde der 2. Bundesliga Süd – und die haben es in sich. Am Samstag um 19 Uhr gastiert die erste Mannschaft in Merdingen.

(mb) Nach der grandiosen Heimsaison mit sieben Siegen in sieben Spielen ist der IHC Atting in den letzten beiden Hauptrundenspielen noch einmal auswärts gefordert – zweimal bei Spitzenteams. Den Anfang macht am Samstag um 19 Uhr das Duell mit dem HC Merdingen.

„Es warten noch zwei ganz schwere Auswärtsspiele auf uns“, sagt Attings Trainer Jürgen Amann im Hinblick auf diese Partie und das Spiel am 1. August beim alten Rivalen aus Schwabmünchen. „In Merdingen erwarten wir ein schnelles und kampfbetontes Spiel auf der kleinen Fläche. Das dürfte auch spannend werden. Denn Merdingen braucht dringend einen Sieg für die Playoffs und wir noch einen Punkt fürs Heimrecht.“ Dem Coach stehen dabei nur rund zweieinhalb Reihen zur Verfügung. Einige Spieler sind verhindert oder verletzt, einige zudem angeschlagen. Das Mittwochstraining in Donaustauf musste deshalb ausfallen.

Für die Merdinger, die das Hinspiel vor drei Wochen in Straubing sehr deutlich mit 3:14 verloren, ist diese Partie eine ganz besondere: Denn in den vergangenen Tagen wurde die dortige Spielfläche überdacht – teils mit einigen Überstunden der Mitglieder – so dass sie nun die Voraussetzungen für den ISHD-Spielbetrieb ab der 2. Bundesliga erfüllt. Die bisherigen beiden Heimspiele wurden in der Freiburger Eishalle ausgetragen.

Die verzögerte Dachaufstellung ist auch der Grund, warum die Merdinger, die als Playoff-Kandidat gelten, bisher erst neun Spiele ausgetragen haben, während die Attinger schon zwölf Spiele absolviert haben. Mit Rang fünf – am vergangenen Wochenende wurde das Auswärtsspiel beim Tabellendritten Schwabmünchen Mammuts deutlich verloren – ist das Team aber noch nicht im Soll. Hinter einem Playoff-Platz liegen die Merdinger aktuell fünf Punkte zurück.

Stichwort Endrunde: Als Tabellenführer und mit 30 Punkten sowie aufgrund der Merdinger Niederlage in Schwabmünchen haben die Attinger die Endrunde mittlerweile sicher. Dagegen bräuchte es für das Playoff-Heimreicht (Plätze eins und zwei) oder gar die Vorrundenmeisterschaft eben noch den einen oder anderen Punkt. Während Mitkonkurrent eins Schwabmünchen ausnahmslos noch Heimspiele hat – das Derby am 1. August könnte die Meisterschaft vorentscheiden – muss der Tabellenzweite Krefeld noch nach Merdingen und Freiburg reisen. Keine leichte Aufgaben.

Text, Foto: Michael Bauer

Junioren sind Meister


12.07.2015 Die in dieser Saison so bärenstarke Juniorenmannschaft ist bereits drei Spieltage vor Ende bayerischer Meister. Bei der Jugend gibt es einen spannenden Endspurt.
Die Juniorenmannschaft des IHC Atting hat sich am Wochenende vorzeitig die bayerische Meisterschaft gesichert. Während man selbst das Heimspiel gegen den ERC Ingolstadt mit 19:3 gewann – es war der siebte Sieg im siebten Saisonspiel – beendete ein 4:11 der Deggendorf Pflanz beim TV Augsburg alle noch ausstehenden Hoffnungen der Konkurrenz. Schon jetzt steht fest, dass kein anderes Team mehr die Mannschaft von Andreas Schmidhuber einholen kann. Für ein Attinger Juniorenteam ist es der vierte bayerische Meistertitel nach 2005, 2007 und 2009.

„Das ist eine sehr souveräne Meisterschaft“, sagte Trainer Andreas Schmidhuber. „Die haben wir uns beim Blick auf die Ergebnisse mehr als verdient. Wir haben alle Spiele bisher zweistellig gewonnen.“ Das Torverhältnis in diesen Spielen lautet 116:21. „Man kann durchaus sagen, dass wir in dieser Saison eine Klasse besser waren, als unsere Gegner. Der 97er-Jahrgang hat sich schon seit vielen Jahren als sehr stark herauskristallisiert. Ich hoffe, dass einige Spieler auch den Sprung in die erste Mannschaft schaffen.“

Die restlichen drei Saisonspiele am 18. Juli in Neubeuern, am 25. Juli in Deggendorf und am 1. August in Ingolstadt werden für das dominante Team der bisherigen Saison daher zu Testspielen für die deutsche Meisterschaft am 12. und 13. Dezember in Krefeld, wo ein Platz ganz weit vorne das Ziel ist. „Wir machen nach der Hauptrunde dann eine Pause und starten im Herbst mit der Vorbereitung auf die deutsche Meisterschaft“, sagt Schmidhuber. „Unser Ziel ist, dass wir dort ins Finale kommen.“ So etwas hat bei Endturnieren um den deutschen Titel noch kein Attinger Team geschafft. Mehrmals gelang aber schon Rang drei.

Insgesamt haben die Attinger Nachwuchsmannschaften seit 2004 als erstmals ein Jugendteam am Spielbetrieb des BRIV teilnahm, zwölf bayerische Meistertitel eingefahren. Nur 2004 und 2011 blieb man ohne Pokal, ansonsten hat man in zehn Spielzeiten mindestens einen Titel geholt. Das erfolgreichste Jahr war 2007 als Schüler, Jugend und Junioren jeweils bayerischer Meister wurden. Die Jugend siegte 2006, 2007, 2013 und 2014, die Schüler 2007, 2008 und 2012 und die Bambini 2011.

Alle Attinger Nachwuchsmeistertitel in der Jahresübersicht:
2004: kein Titel
2005: Junioren
2006: Jugend
2007: Schüler, Jugend, Junioren
2008: Schüler
2009: Junioren
2010: kein Titel
2011: Bambini
2012: Schüler
2013: Jugend
2014: Jugend
2015: Junioren

Spannend ist es im Meisterrennen bei der Jugend, die am Wochenende spielfrei hatte. Dagegen übernahm der TV Augsburg am Sonntag durch ein knappes 4:3 gegen die Deggendorf Pflanz die Tabellenführung vor der TG Höchstadt-Bamberg, der einen Tag zuvor die Pflanz mit 12:0 besiegt hatte. Beide Teams haben je 24 Zähler, der IHC steht mit 23 nun einen Punkt dahinter.

Die Attinger Jugend hat nun noch drei Auswärtsspiele: Am 18. Juli geht es nach Neubeuern, am 25. Juli nach Deggendorf und am 1. August nach Ingolstadt. Höchstadt-Bamberg muss noch zuhause gegen den TVA antreten (18.7.) und reist am 1. August nach Donaustauf. Für den TVA ist das Duell mit Höchstadt-Bamberg das letzte Saisonspiel. Der Endspurt verspricht also spannend zu werden.

Sieg im Spitzenspiel


12.07.2015 Die Bundesligamannschaft feierte beim 7:6 gegen im einem packenden Spitzenspiel gegen Krefeld den achten Sieg in Folge und hat die Tabellenführung damit ausgebaut.
Der IHC Atting hat in einem äußerst spannenden Spitzenspiel seine Tabellenführung in der 2. Bundesliga Süd auf seine Verfolger ausgebaut. Die Wölfe besiegten am Samstag in Donaustauf Verfolger Nummer eins Skating Bears Krefeld knapp mit 7:6 (4:2, 1:2, 2:2) und haben nach dem achten Sieg in Folge die Playoffs damit so gut wie sicher erreicht. Gleichzeitig ist es das zweite Mal seit 2013, dass eine Heimsaison ohne jeden Verlustpunkt abgeschlossen werden konnte.

Das Spitzenspiel der beiden bisher besten Teams der Liga hielt, was es versprochen hatte: Packende Torszenen, Zweikämpfe, zwischendurch ein bisschen Trash Talk an und hinter der Bande sowie Stimmung von den Rängen. Auf der kleinen Fläche in Donaustauf entwickelte sich ein Kampfspiel, das man schon gut und gerne mit einem Playoff-Match vergleichen konnte. Die Endrunde haben die Wölfe damit so gut wie sicher. „Wenn wir jetzt aus den Spielen in Merdingen und Schwabmünchen auch noch einen Sieg holen könnten, wäre auch das Heimrecht sicher, was sehr wichtig für die Aufstiegsplayoffs ist“, sagte Coach Jürgen Amann.

Dieser sah im ersten Drtittel eine furios aufspielende eigene Mannschaft, die nach 14 Minuten schon mit 4:0 führte. Zweimal Florian Tkocz in Überzahl, einmal Roman Schreyer nach einer herrlichen Kombination und Tim Bernhard waren die Torschützen. Doch sein Team und die Fans sorgten sich auch um Goalie Raphael Heitzer, der sich bei einem Zusammenstoß verletzte und in der Folge gehandicapt wirkte. Krefeld kam noch vor der Pause durch einen Doppelschlag auf 2:4 heran.

Und es kam noch schlimmer: Ein Überzahltor (30.) und ein weiterer Treffer weniger als eine Minute später brachte den Gästen, die auf einige wichtige Spieler verzichten mussten, sogar den Ausgleich. „Auf der kleinen Fläche kann man schnell ein, zwei Tore bekommen“, sagte Amann. „Wir haben uns in den ersten zehn Minuten des zweiten Drittels nicht so gut bewegt und waren zu weit vom Gegner weg. Wichtig war aber, dass Tim Bernhard gleich nach dem 4:4 wieder das 5:4 erzielt hat. Sonst hätten das Spiel vielleicht kippen können. Allerdings waren wir in der zweiten Hälfte des zweiten Drittels auch wieder klar überlegen.“

In Toren drückte sich dies aber erst im Schlussabschnitt aus: Ein Doppelschlag von Markus Hausner und Thomas Bauer in der 41. Minute sorgte für Beruhigung. Wieder einmal machten die Wölfe im Schlussdrittel schnell alles klar. Doch aus der Ruhe wurde Unruhe. Zunächst vergab man in einer fünfminütigen Überzahl beste Chancen (Amann: „Krefelds Goalie war sehr gut aufgelegt."), dann schaffte Maximilian Hahn exakt fünf Minuten vor dem Ende auf einmal das 5:7.

Nun begann das Zittern, denn Sebastian Busch traf wenig später zum 6:7. Nun hatte die Attinger Defensive Schwerstarbeit zu verrichten. Doch sie stand gut, blockte noch einige Schüsse und Heitzer hatte in der Schlussminute bei einem verdeckten Schuss das Glück auf seiner Seite. Danach hielt sein Team mit eigenem aggressivem Spiel die Krefelder, die Goalie Christian Kramer in den letzten 30 Sekunden vom Feld genommen hatten, vom eigenen Tor fern. „Ich bin erleichtert, dass wir die drei Punkte behalten haben“, sagte Amann. „Am Ende war es zwar eng, aber ich denke, dass wir über die gesamte Spielzeit gesehen verdient gewonnen haben. Für die Zuschauer war es in jedem Fall ein sehr spannendes Spiel.“

Atting: Heitzer – Tkocz, R. Schreyer, Bogner, Hausner, Nissen, Mar. Rothhammer, Dünnbier, Bauer, Hillmeier, Mat. Rothhammer, Prasch, Bernhard.
Krefeld: Kramer, Müller, M. Zillen, Busch, Hahn, Schupp, F. Zillen, Böckels, Kammen, Jost, Fontaine, Reinberg;
Tore: 1:0 (4:44) Tkocz (Hillmeier, 4-3), 2:0 (5:42) Schreyer (Bauer), 3:0 (12:42) Bernhard (Bauer), 4:0 (14:44) Tkocz (Hausner, 4-3), 4:1 (16:13) Müller, 4:2 (16:38) Busch (Reinberg), 4:3 (29:16) Kammen (Reinberg, 4-3), 4:4 (30:12) Hahn (Kammen), 5:4 (30:36) Bernhard (Bogner), 6:4 (40:23) Hausner (Mat. Rothhammer), 7:4 (40:52) Bauer (Bernhard), 7:5 (55:00) Hahn (M. Zillen), 7:6 (56:34) Busch (Müller);
Schiedsrichter: Bührer (Merdingen), Schafnitzel (Augsburg), Strafminuten: Atting 10 – Krefeld 11 + 10 Minuten Disziplinarstrafe gegen Kammen; Zuschauer: 100.

Text, Foto: Michael Bauer,

Spitzenspiel in Donaustauf


11.07.2015 Bundesligateam erwartet am Samstag um 17.30 Uhr in Donaustauf den Tabellenzweiten Krefeld und will die nächsten drei Punkte
Tabellenführer, bester Sturm, beste Verteidigung, sieben Siege in Serie: Der IHC Atting präsentiert sich derzeit in blendender Verfassung. Diese wird beim Heimspiel am Samstag um 17.30 Uhr in Donaustauf gegen den Zweiten und Mitfavoriten auf den Hauptrundentitel Skating Bears Krefeld aber auf die Probe gestellt.

Die Krefelder, im vergangenen Jahr noch Konkurrent in der 1. Bundesliga, anders als die Attinger aber aufgrund der Leistung abgestiegen, belegen derzeit den zweiten Rang, stellen die zweitbeste Abwehr und den zweitbesten Sturm. Fünf Punkte liegen sie derzeit hinter den Attingern zurück, haben allerdings zwei Spiele weniger ausgetragen und erst einmal verloren - das war beim 6:8 Ende Mai gegen den Dritten aus Schwabmünchen.

"Wir sind derzeit an der Tabellenspitze und da wollen wir natürlich auch bleiben", sagt Attings Trainer Jürgen Amann. "Gleichzeitig wollen wir uns auch für die Hinspielniederlage zu Beginn der Saison revanchieren und ich bin sehr zuversichtlich, dass das auch klappt." Mit 2:8 verloren die Wölfe am 22. März das erste Aufeinandertreffen klar.

Seither hat sich aber einiges getan. Die Attinger fanden zu ihrer Form und ließen in den sechs Heimspielen am Pulverturm keinem Gegner eine Chance. Nur Bockum kam als einziges Team ohne eine zweistellige Niederlage davon. Nun aber sind die Attinger in ihrer zweiten Heimspielstätte Donaustauf und müssen sich dort erst wieder auf der kleineren Fläche zurecht finden - die die Gäste von ihrem Zuhause gewohnt sind. Nach dem Ende der Eisstadionsaison am vergangenen Wochenende trainierten die Wölfe erst einmal in Donaustauf, wo ab September auch die Playoff-Spiele stattfinden werden.

An die Playoffs in Donaustauf hat man noch beste Erinnerungen. Im Vorjahr besiegte man in Liga eins im Viertelfinale den damals amtierenden deutschen Meister Samurai Iserlohn mit 6:4 und erzwang so ein drittes Spiel in der Serie, das dann allerdings klar verloren wurde. Das Spiel war aber Werbung für den Skaterhockey-Sport und bot beste Stimmung, die sich die Attinger Verantwortlichen auch diesmal wünschen. Die Dauerkarten haben weiterhin Gültigkeit, Eintrittskarten kosten fünf (Erwachsene) und zwei Euro (Kinder).

Mit Krefeld erwartet der IHC eine ausgeglichene und tief besetzte Mannschaft. "Sie haben viele junge und schnelle Leute, die uns alles abverlangen werden", sagt Amann. Während die Attinger mit Thomas Bauer (39 Punkte), Fabian Hillmeier (35) und Tim Bernhard (34) die Plätze eins, vier und fünf der Scorerliste stellen kommen die ersten Krefelder mit Maximilian Hahn und Jannik Kleindienst (beide 23) erst auf den Plätzen zehn und elf. Acht Spieler haben aber bisher schon zweistellig gescort. "Wir sind aber gut in Form und bereit für das Spitzenspiel", sagt der Attinger Coach.

Text: Michael Bauer, Foto: Harry Schindler

Perfekte Pulverturm-Saison


05.07.2015 13:4 wurde am Samstag das Spiel gegen den HC Merdingen gewonnen. Damit hat die Bundesligamannschaft zuhause ihre blütenweiße Weste behalten.
Der IHC Atting hat wie bereits in der Meistersaison 2013 die Heimspielsaison im Eisstadion am Pulverturm mit einer weißen Weste abgeschlossen. Am Samstag wurde auch der HC Merdingen im sechsten Heimauftritt klar geschlagen. 13:4 (5.0, 4:1, 4:3) lautete das Ergebnis.

Die Heimspielsaison ist aber eigentlich noch nicht zu Ende. Am kommenden Samstag erwartet die Mannschaft von Trainer Jürgen Amann in Donaustauf den Tabellenzweiten Skating Bears Krefeld zum Spitzenspiel der 2. Bundesliga Süd. Aktuell haben die Wölfe als Tabellenführer fünf Zähler Vorsprung auf den Mitfavoriten. Die Krefelder haben allerdings zwei Spiele weniger ausgetragen. Alle Playoff-Spiele für die nun schon einmal vorgeplant werden darf (die Qualifikation ist aber noch nicht zu 100 Prozent sicher), finden ebenfalls in Donaustauf statt, weil im Eisstadion am Pulverturm bereits mit den Vorbereitungen für die Eishockeysaison begonnen wird.

Im Eisstadion zeigten die Wölfe am Samstag noch einmal, dass sie derzeit in blendender Verfassung sind. Erneut kassierten sie bei vier gegen vier auf dem Feld nur ein Gegentor, die drei weiteren fielen in Unterzahl. Schon nach 20 Minuten hieß es 5:0. Matthias Rothhammer (4) und Tim Bernhard (3) zeigten sich dabei besonders in Schusslaune, Kapitän Fabian Hillmeier war mit fünf Punkten erfolgreichster Scorer. Insgesamt haben die Wölfe am Pulverturm in sechs Spielen 76 Tore erzielt und nur zwölf kassiert, zum zweiten Mal nach 2013 zuhause keinen einzigen Punkt abgegeben und im dritten Zweitligajahr in Folge keine Niederlage hinnehmen müssen.

"Über die Art und Weise, wie das Team derzeit spielt, bin ich wirklich glücklich", sagte Amann. "Wir sind nun in drei Zweitligajahren hintereinander zuhause ungeschlagen. Merdingen hatte heute alle Top-Leute dabei und wir haben souverän gespielt, unsere gute Form bestätigt und haben bei vier gegen vier wieder nur ein Gegentor kassiert."

IHC Atting: Heitzer - Tkocz, Hillmeier (2/3), Bogner, Bauer (2/2), M. Schreyer (0/1), Dünnbier (2/0), Hausner, R. Schreyer (0/2), Nissen, Mar. Rothhammer (0/1), Bernhard (3/1), Prasch, Mat. Rothhammer (4/0);
HC Merdingen: Berger (Meder) - Bitsch, Petermann, Schopp, Peleikis, Kinderknecht, Bauer, Perin, Linsenmaier, Bräuner, Frick;
Schiedsrichter: Kruppe (Schwabmünchen), Düker-Manns (Bissendorf); Strafminuten: Atting 17, Merdingen 6 + 10 gegen Frick; Zuschauer: 150.

Text + Foto: Michael Bauer

Abschied vom Eisstadion


03.07.2015 Die Bundesligamannschaft verabschiedet sich mit dem Heimspiel gegen Merdingen am Samstag um 17.30 Uhr vom Eisstadion am Pulverturm
Neben der Abstimmung zum Begegnungszentrum rückte das Sportliche beim IHC Atting in den letzten Tagen etwas in den Hintergrund. Am Wochenende gibt es schon einen Abschied: Denn mit dem Heimspiel gegen den HC Merdingen geht die Eisstadion-Saison schon wieder zu Ende.

Die Wölfe, die bisher in fünf Heimspielen fünf Siege eingefahren haben und dabei die herausragende Bilanz von 63:8 Toren aufweisen, wollen auch gegen den Vorletzten aus Merdingen die weiße Weste behalten: „Merdingen ist ein sehr spielstarkes Team, das seine Stärke in der Offensive hat“, sagt Coach Jürgen Amann. "Leute wie Linsenmaier, Peleikis und Kinderknecht sprechen für sich. Wir sind derzeit aber sehr gut drauf und wollen unseren Lauf natürlich fortsetzen. Wir werden also alles daran setzen, die Eisstadionsaison mit einer weißen Weste abschließen zu können."

Das letzte Heimspiel findet dann am 11. Juli in Donaustauf gegen Mitabsteiger Skating Bears Krefeld statt – die Attinger Verantwortlichen wurden dabei von der Planung der Straubing Tigers überrascht, die dieses Jahr eine Woche früher als bisher das Stadion benötigten. Die Krefelder ließen sich nicht zu einem anderen Termin bewegen. So können sich die Wölfe an ihrer „zweiten“ Heimspielstätte schon einmal für die im September beginnenden Playoffs einspielen.

Die Gäste aus Merdingen rechnet der Attinger Coach weiterhin zum Favoritenkreis auf einen der vier ersten Plätze. Auch in Merdingen gibt es eine Hallenfrage. Die von der ISHD vorgeschriebene Überdachung des eigenen Platzes verzögerte sich. Da alle Unterlagen fristgerecht eingereicht waren, gewährte der Verband zuletzt eine Ausnahmegenehmigung für das Eisstadion in Freiburg, wo das Heimspiel gegen Deggendorf klar gewonnen wurde. In die Saison kam das Team bisher aber schleppend, hat erst fünf Spiele absolviert und dabei erst sieben Punkte gesammelt. Zum Rückspiel gegen die Wölfe am 25. Juli soll das Dach aber dann stehen.

Bis dahin wird man in Atting noch nicht mehr wissen: Der Gemeinderat stimmte war am Mittwoch knapp für den Bau des Begegnungszentrums, allerdings hat ein Gemeindebürger eine Unterschriftenliste vorgelegt und will nun einen Bürgerentscheid anstrengen. Die Formalien werden derzeit geprüft. Wurden diese eingehalten, stimmen die Attinger Bürger über den Bau der Halle ab und lösen den Gemeineratsbeschluss ab.

"Keiner unserer fast 200 Mitglieder ist bereit, das aufzugeben, was wir uns die letzten 17 Jahre aufgebaut haben", sagte Bernd Maier, 1. Vorsitzender des IHC. Allein seit Einführung der Laufschule geht die Zahl der Nachwuchsakteure auf die 100 zu. Auch die anderen Vereine profitieren von der Halle. Die Sportschützen erhalten einen Langschießstand, der EC sein lange gewünschtes Dach über der Spielfläche und der Burschenverein eine neues Jugendheim. "Wir würden riesig davon profitieren", sagte Fabian Schindlmeier, 2. Vorsitzender des BV. "Unsere Container sind sehr in die Jahre gekommen. Zudem würde das Begegnungszentrum die Attraktivität im Dorf sehr erhöhen."

Außerdem: Nicht alle der 175 auf der Bürgerbegehrenliste Stehenden sind gegen da Projekt. Recherchen und Nachfragen ergaben, dass einige Hallenbefürworter sich bei einem derartigen Großprojekt das Bürgerbegehren wünschen. Eine freiwillige Umfrage der Gemeinde zum Jahreswechsel ergab zudem eine 60-prozentige Zustimmung für das Projekt. "Diese Abstimmung und auch die im Gemeinerat, stimmen uns positiv", sagte Maier. "Wir gehen jetzt davon aus, dass wir in die Verlängerung gehen müssen. Wir werden in den nächsten Wochen zusammen mit den anderen Vereinen für das Begegnungszentrum werben und alles daran setzen, dass wir den Bürgerentscheid für uns Attinger entscheiden. Für uns als Verein geht es um die blanke Existenz."

Text: Michael Bauer


16.09. I 19 Uhr Ergebnis:
11:9

Augsburg - Atting
So., 24.09., 9 Uhr
Deggendorf - Schüler -:-
So., 24.09., 10 Uhr
Schüler - TV Augsburg -:-
Pl. Mannschaft S T P
1 Crefelder SC 18 150:113 42
2 Moskitos Essen 18 162:117 40
3 Crash Eagles Kaarst 18 145:114 35
4 Duisburg Ducks 18 122:116 29
5 IHC Atting 18 106:154 26
6 Köln Rheinos 18 119:116 24
7 Düsseldorf Rams 18 145:147 23
8 Samurai Iserlohn 18 129:134 22
9 Bissendorfer Panther 18 110:125 15
10 TV Augsburg 18 106:158 14