6:7 im ersten Playoff-Viertelfinale aber eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 19. Oktober in Atting
Die erste Mannschaft hat am Sonntagnachmittag das erste Playoff-Viertelfinale beim Crefelder SC knapp mit 6:7 (1:3, 3:1, 2:3) verloren. Nachdem es mit 4:4 ins letzte Drittel gegangen war, geriet die Mannschaft von Markus Alzinger schnell mit 4:7 in Rückstand, kämpfte sich dann aber noch einmal auf 6:7 heran. „Das ist eine gute Ausgangslage für das Heimspiel in zwei Wochen“, sagte der Coach. „Man hat im ersten Drittel gemerkt, dass wir 600 Kilometer gefahren sind, dann aber waren wir drin im Spiel. Nach dem 4:7 haben wir uns wieder herangekämpft, leider haben wir es aber dann nicht mehr geschafft, auszugleichen.“ Die Attinger Tore erzielten Bernhard (2), Bauer, Wittenzellner, Matthias Rothhammer und Deichslberger.
„Der Krefelder Goalie war überragend“, sagte Alzinger, der außerdem ei großes Lob an die Schiedsrichter aussprach: „Sie haben eine super Linie gepfiffen. Man wusste, man darf fair checken, alles andere wird gepfiffen. Danke auch an unsere Fans, die uns toll unterstützt haben.“ Das Rückspiel, in dem die Wölfe dann mit zwei Tore Vorsprung gewinnen müssen, um ins Halbfinale einzuziehen, findet am Samstag, den 19. Oktober um 17.30 Uhr in Atting statt.
Text: Michael Bauer, Foto: Marco Feigl